ICH
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ICH
Ich überlege tatsächlich ein Buch zu schreiben, das ich entweder "Hier" oder "Ich" nenne.
Wenn es etwas unteilbares im Universum gibt, ein "atomos" (= das Unteilbare), dann "ich".
In der Unteilbarkeit des "ich" liegen alle weltanschaulichen "Probleme" im Umgang mit "ich" begründet. Im "ich" treffe ich auf das eigentliche Atom, und das Problem in der Diskussion um das "ich" ist, dass es nicht einmal ein Atom ist, im Wesen, also eigentlich keine feste Gestalt hat, an der ich es (mich) greifen könnte, wie ich mich ganz natürlich und selbstverständlich jederzeit (sofern ich wach bin) in der menschlichen Gestalt greifen kann: "das bin ich".
Hierarchisch gesehen: Ich bin das
Ich (atomos) = das im Wesen Unsagbare
bin (ist = Sein)
das (= das, was ist) = die erscheinende Gestalt.
Mal sehen, ob mir was einfällt. :omsmile:
Wenn es etwas unteilbares im Universum gibt, ein "atomos" (= das Unteilbare), dann "ich".
In der Unteilbarkeit des "ich" liegen alle weltanschaulichen "Probleme" im Umgang mit "ich" begründet. Im "ich" treffe ich auf das eigentliche Atom, und das Problem in der Diskussion um das "ich" ist, dass es nicht einmal ein Atom ist, im Wesen, also eigentlich keine feste Gestalt hat, an der ich es (mich) greifen könnte, wie ich mich ganz natürlich und selbstverständlich jederzeit (sofern ich wach bin) in der menschlichen Gestalt greifen kann: "das bin ich".
Hierarchisch gesehen: Ich bin das
Ich (atomos) = das im Wesen Unsagbare
bin (ist = Sein)
das (= das, was ist) = die erscheinende Gestalt.
Mal sehen, ob mir was einfällt. :omsmile:
Re: ICH
Ich ist ein guter Titel. Aber immer vorsichtig mit den Titeln, man sollte immer prüfen, ob der nicht schon registriert ist.
Kommt am am Ende einer und klagt, ich bin ich!
Gruss nano
Kommt am am Ende einer und klagt, ich bin ich!
Gruss nano
Re: ICH
Wenn es nur der Titel ware. Diese eigentliche "Unteilbarkeit" des "ich" macht alles "richtig und falsch".
Natürlich können tausende von Autoren den Titel für sich beanspruchen und sich gegenseitig
mit Gebrauchsmusterschutzklagen überhäufen ... oder auch nicht ... die Unteilbarkeit des "Ich" macht alles zu relativen
Wahrheiten, auch jede soziale Wahrheit.
Natürlich können tausende von Autoren den Titel für sich beanspruchen und sich gegenseitig
mit Gebrauchsmusterschutzklagen überhäufen ... oder auch nicht ... die Unteilbarkeit des "Ich" macht alles zu relativen
Wahrheiten, auch jede soziale Wahrheit.
Re: ICH
Also, ich komme hier derzeit nicht weiter, denn wenn ich dem (der Realität des "ich") nachfühle, in der ich die Unteilbarkeit des "ich" sehe, und daraus versuche im Verständnis von "ich" Konsequenzen abzuleiten, sehe ich, "wie etwas so einfaches so schwer sein kann.
Gerade dieses Unteilbarkeit des "ich" ermöglicht alles, aber lässt auch alle Wahrheit über das "ich" wie Makulatur erscheinen.
Da gibt es noch viel zu erforschen, was Unteilbarkeit in der Frage nach "Wahrheit" alles bedeutet.
Gerade dieses Unteilbarkeit des "ich" ermöglicht alles, aber lässt auch alle Wahrheit über das "ich" wie Makulatur erscheinen.
Da gibt es noch viel zu erforschen, was Unteilbarkeit in der Frage nach "Wahrheit" alles bedeutet.
Re: ICH
Die Unteilbarkeit ist tatsächlich eine tragende Wahrheit des Universums -
und ich bin mir recht sicher, dass man mit ihr alle Naturkräfte erklären kann, da in dieser
Unteilbarkeit nichts absolut (als Wahrheit) voneinander getrennt werden kann - und auch
nicht voneinander getrennt existieren kann - sondern die Inhalte der Unteilbarkeit immer
in Beziehung zueinander stehen und eine Einheit bilden.
Diese Beziehungen sind auf der materiellen und psychischen Ebene durch Physik, Chemie, Natur- und
Geisteswissenschaften so gut umschrieben, wie es dem Menschen halt derzeit sozial möglich ist.
Daher könnte der Titel des Buches auch "Über die Unteilbarkeit" heissen - und diese
Unteilbarkeit artikuliert sich eben in der Materie (wie der Psyche) über die Beziehungen,
die Kräfte, die alle erscheinenden Teile in eine Gesamtbewegung einbinden.
Und diese ist unglaublich komplex, da sie nicht nur für "Einzelteile" besteht, sondern auch für
erscheinende Gruppen von Teilen, wie z.B. dem Fingernagel, dem Körper, der Erde, dem Sonnensystem,
der Milchstrasse u.s.w.
Daher ist "Advaita" an der Basis für mich keine Philosophie - "nicht-zwei" drückt eine persönlich
sichtbare Wahrheit aus, deren Bedeutung der Mensch aber erst in Ansätzen zu begreifen lernt.
und ich bin mir recht sicher, dass man mit ihr alle Naturkräfte erklären kann, da in dieser
Unteilbarkeit nichts absolut (als Wahrheit) voneinander getrennt werden kann - und auch
nicht voneinander getrennt existieren kann - sondern die Inhalte der Unteilbarkeit immer
in Beziehung zueinander stehen und eine Einheit bilden.
Diese Beziehungen sind auf der materiellen und psychischen Ebene durch Physik, Chemie, Natur- und
Geisteswissenschaften so gut umschrieben, wie es dem Menschen halt derzeit sozial möglich ist.
Daher könnte der Titel des Buches auch "Über die Unteilbarkeit" heissen - und diese
Unteilbarkeit artikuliert sich eben in der Materie (wie der Psyche) über die Beziehungen,
die Kräfte, die alle erscheinenden Teile in eine Gesamtbewegung einbinden.
Und diese ist unglaublich komplex, da sie nicht nur für "Einzelteile" besteht, sondern auch für
erscheinende Gruppen von Teilen, wie z.B. dem Fingernagel, dem Körper, der Erde, dem Sonnensystem,
der Milchstrasse u.s.w.
Daher ist "Advaita" an der Basis für mich keine Philosophie - "nicht-zwei" drückt eine persönlich
sichtbare Wahrheit aus, deren Bedeutung der Mensch aber erst in Ansätzen zu begreifen lernt.
Re: ICH
Wie finde ich ich?
Schon in dieser Frage erscheint wie ein Widerspruch ... wie sollte ich ich finden, wenn ich ich bin? Ein ich das sich selber sucht.
Wer bin ich? Als ich vorhin einkaufen fuhr, schliefen in der Dämmerung die Kühe auf der Weide, und ich kam umhin zu sehen, dass
ich über ich am besten in Form von Geschichten erzähle.
Ich fuhr so dahin und wieder schlief die Drossel auf der Strasse, nur diemal schreckte sie auf, flatterte ziellos hin und her, als
das Monster mit den leuchtenden Augen kam, das permanent zudem noch knurrt. Ich verstehe zwar nicht, warum hier eine
Drossel auf der Strasse schlafen muss, wie die Menschen in Indien in einer Grossstadt, denn eigentlich gibt es so viele Büsche
und Hecken ... aber sie wird wohl ihre Gründe haben, so wenig ich sie verstehe.
Und sie mag sich fragen, was das Monster so früh unterwegs ist ... was das Auto motiviert, hier lang zu fahren.
Sie betrachtet das Auto als eine Einheit zwischen Fahrer und Wagen, aber im Auto steckt direkt keinerlei Motivation, auch in
seinen leuchtenden Augen nicht ... und hätte ich nicht den Zündschlüssel betätigt, dann wäre es vor dem Haus stehen geblieben,
und stände da noch - in Überresten - in 2000 Jahren.
Für die Drossel steckt die Motivation im "Auto" und ganz unrecht hat sie ja nicht - es bildet eine Einheit mit dem Fahrer, ein
gemeinsames, was sich bewegt - und der Fahrer könnte sich ohne Auto so nicht bewegen - er müsste zu Fuss gehen.
Wollte die Drosel also der Motivation des Autos nachgehen, würde sie irgendwann auf den Fahrer stossen. Die Motivation
liegt nicht im Auto, sondern im Fahrer ...
das ist zugegeben ein etwa plakatives Beispiel, aber zeigt auch schön auf, wo ich nach dem ich suchen kann, indem ich
der eigentlichen Motivation einer Bewegung nachforsche.
Nun hat die Drossel, in einer tiefen Besinnung darüber, warum das Auto über ihr Bett fuhr, Auto und Fahrer unterschieden.
Sie scheidet nun das Auto aus und wendet sich dem Fahrer zu, in der Suche nach der Motivation.
Der Fahrer besteht aus ca. 100 Billionen Zellen, die alle etwas anderes wollen. Die Darmzellen wollen verdauen, die Lungenzellen
Sauerstoff gewinnen, die Gehirnzellen denken, und so weiter.
Wer hat nun entschieden, dass das Auto in Bewegung gesetzt wird? Ich.
Welche von diesen 100 Billionen Zellen waren das? Wo steckt in ihnen dieses ich der Motivation?
Hier kann ich, wenn auch nicht so elegant und einleuchtend, sondern in Introspektion (dem Blick nach innen), diesem ich nachforschen,
das das Auto in Bewegung setzen wollte.
Das Problem am ich ist immer das, dass es zwar selbstverständlich zu sein scheint, aber schaue ich dann genauer nach, bleibt nichts
mehr übrig an dem ich es eigentlich festmachen kann, weder am Auto noch am Fahrer.
Suche ich nach dem, was die Motivation trägt, kann ich mich ich annähern, bis es eigentlich keine greifbare Gestalt mehr hat.
Ich ist zwar immer noch vorhanden, aber löst sich nun in die Gesamtheit des Ereignisses auf, was seine Motivation anbelangt.
Woher kam sie? War es das milde Wetter, dass mich ein Insekt biss und ich aufwachte, dass ich Geld holen wollte, Zigaretten?
Es sind unglaublich viele Faktoren, die das Auto in Bewegung setzten.
Und das macht es so schwer, über ich zu sprechen, so einfach und von selbst ich funktioniert.
Es ist kein getrenntes Ereignis und auch an keinem Einzelteil eines Geschehens allein festzumachen. Selbst die Drossel beeinfluste
das ich, indem ich bremste, die Drossel vor dem Auto herumflattern und dann ausweichen liess - und dann noch, indem sie
mich zu diesem Beitrag inspirierte. Sie hat so ich mit beeinflusst, selbst das Auto: es bremste.
In der Unteilbarkeit des ich wäre ich auch nicht einkaufen gefahren, gäbe es das Auto nicht.
Ich ist in keinem Einzelteil wirklich greifbar.
Schon in dieser Frage erscheint wie ein Widerspruch ... wie sollte ich ich finden, wenn ich ich bin? Ein ich das sich selber sucht.
Wer bin ich? Als ich vorhin einkaufen fuhr, schliefen in der Dämmerung die Kühe auf der Weide, und ich kam umhin zu sehen, dass
ich über ich am besten in Form von Geschichten erzähle.
Ich fuhr so dahin und wieder schlief die Drossel auf der Strasse, nur diemal schreckte sie auf, flatterte ziellos hin und her, als
das Monster mit den leuchtenden Augen kam, das permanent zudem noch knurrt. Ich verstehe zwar nicht, warum hier eine
Drossel auf der Strasse schlafen muss, wie die Menschen in Indien in einer Grossstadt, denn eigentlich gibt es so viele Büsche
und Hecken ... aber sie wird wohl ihre Gründe haben, so wenig ich sie verstehe.
Und sie mag sich fragen, was das Monster so früh unterwegs ist ... was das Auto motiviert, hier lang zu fahren.
Sie betrachtet das Auto als eine Einheit zwischen Fahrer und Wagen, aber im Auto steckt direkt keinerlei Motivation, auch in
seinen leuchtenden Augen nicht ... und hätte ich nicht den Zündschlüssel betätigt, dann wäre es vor dem Haus stehen geblieben,
und stände da noch - in Überresten - in 2000 Jahren.
Für die Drossel steckt die Motivation im "Auto" und ganz unrecht hat sie ja nicht - es bildet eine Einheit mit dem Fahrer, ein
gemeinsames, was sich bewegt - und der Fahrer könnte sich ohne Auto so nicht bewegen - er müsste zu Fuss gehen.
Wollte die Drosel also der Motivation des Autos nachgehen, würde sie irgendwann auf den Fahrer stossen. Die Motivation
liegt nicht im Auto, sondern im Fahrer ...
das ist zugegeben ein etwa plakatives Beispiel, aber zeigt auch schön auf, wo ich nach dem ich suchen kann, indem ich
der eigentlichen Motivation einer Bewegung nachforsche.
Nun hat die Drossel, in einer tiefen Besinnung darüber, warum das Auto über ihr Bett fuhr, Auto und Fahrer unterschieden.
Sie scheidet nun das Auto aus und wendet sich dem Fahrer zu, in der Suche nach der Motivation.
Der Fahrer besteht aus ca. 100 Billionen Zellen, die alle etwas anderes wollen. Die Darmzellen wollen verdauen, die Lungenzellen
Sauerstoff gewinnen, die Gehirnzellen denken, und so weiter.
Wer hat nun entschieden, dass das Auto in Bewegung gesetzt wird? Ich.
Welche von diesen 100 Billionen Zellen waren das? Wo steckt in ihnen dieses ich der Motivation?
Hier kann ich, wenn auch nicht so elegant und einleuchtend, sondern in Introspektion (dem Blick nach innen), diesem ich nachforschen,
das das Auto in Bewegung setzen wollte.
Das Problem am ich ist immer das, dass es zwar selbstverständlich zu sein scheint, aber schaue ich dann genauer nach, bleibt nichts
mehr übrig an dem ich es eigentlich festmachen kann, weder am Auto noch am Fahrer.
Suche ich nach dem, was die Motivation trägt, kann ich mich ich annähern, bis es eigentlich keine greifbare Gestalt mehr hat.
Ich ist zwar immer noch vorhanden, aber löst sich nun in die Gesamtheit des Ereignisses auf, was seine Motivation anbelangt.
Woher kam sie? War es das milde Wetter, dass mich ein Insekt biss und ich aufwachte, dass ich Geld holen wollte, Zigaretten?
Es sind unglaublich viele Faktoren, die das Auto in Bewegung setzten.
Und das macht es so schwer, über ich zu sprechen, so einfach und von selbst ich funktioniert.
Es ist kein getrenntes Ereignis und auch an keinem Einzelteil eines Geschehens allein festzumachen. Selbst die Drossel beeinfluste
das ich, indem ich bremste, die Drossel vor dem Auto herumflattern und dann ausweichen liess - und dann noch, indem sie
mich zu diesem Beitrag inspirierte. Sie hat so ich mit beeinflusst, selbst das Auto: es bremste.
In der Unteilbarkeit des ich wäre ich auch nicht einkaufen gefahren, gäbe es das Auto nicht.
Ich ist in keinem Einzelteil wirklich greifbar.
Re: ICH
Ich bin "alles und nichts".
Das ist der "spirituelle Ausdruck" für diese Untrennbarkeit des ich, die dem Verständnis so grosse Schwierigkeiten bereitet. Es hat nämlich seine Heimat nicht in irgendeinem Teil eines Ereignisses, noch ist es von irgendeinem Teil eines Ereignisses in seiner Existenz abhängig.
Es gibt spiri.tuell (mit Punkt, da im Forum der Begriff "spiri.tuell" zensiert ist ) auch die Gegenüberstellung von "ich" und "nicht-ich" und wer in dieser Gegenüberstellung nach dem "ich" sucht, sucht nach dem, von dem die Motivation ausgeht: "ich" - und wenn ich vom "nicht-ich" spreche, spreche ich vom MOTIVATIONSLOSEN Zustand des "ich" - der sogenannte "reine Zeuge".
Im Grunde ist es dasselbe ich. "Ich" ist im Grunde ganz einfach - ich ist einfach nur die Selbstwahrnehmung des ich (reinen Bewusstsein - egal was nun Bewusstsein sein soll). Erst in dieser Selbstwahrnehmung, in der sich Bewusstsein SCHEINBAR in Subjekt und Objekt aufspaltet (beide DASSELBE ich) entsteht der Eindruck, es gäbe ich oder auch nicht (nicht-ich).
Aber es kann NULL und NICHTS -und nicht einmal das- wahrgenommen werden, ohne die unerklärliche Fähigkeit des ich zur Selbstwahrnehmung.
Wo etwas wahrgenommen wird ist ich - und wo "nicht-ich" wahrgenommen wird ist ebenso ich.
Und zwar DASSELBE ich - das "reine Bewusstsein", "Gewahrsein", "Selbst"... .
Ich ist BEDINGUNGSLOS, da es im Wesen untrennbar ist: "nicht zwei".
Das Wahrnehmende und das Wahrgenommene sind Aspekte der Selbstwahrnehmung des Selbst - beide dasselbe - untrennbar DASSELBE.
Das ist der "spirituelle Ausdruck" für diese Untrennbarkeit des ich, die dem Verständnis so grosse Schwierigkeiten bereitet. Es hat nämlich seine Heimat nicht in irgendeinem Teil eines Ereignisses, noch ist es von irgendeinem Teil eines Ereignisses in seiner Existenz abhängig.
Es gibt spiri.tuell (mit Punkt, da im Forum der Begriff "spiri.tuell" zensiert ist ) auch die Gegenüberstellung von "ich" und "nicht-ich" und wer in dieser Gegenüberstellung nach dem "ich" sucht, sucht nach dem, von dem die Motivation ausgeht: "ich" - und wenn ich vom "nicht-ich" spreche, spreche ich vom MOTIVATIONSLOSEN Zustand des "ich" - der sogenannte "reine Zeuge".
Im Grunde ist es dasselbe ich. "Ich" ist im Grunde ganz einfach - ich ist einfach nur die Selbstwahrnehmung des ich (reinen Bewusstsein - egal was nun Bewusstsein sein soll). Erst in dieser Selbstwahrnehmung, in der sich Bewusstsein SCHEINBAR in Subjekt und Objekt aufspaltet (beide DASSELBE ich) entsteht der Eindruck, es gäbe ich oder auch nicht (nicht-ich).
Aber es kann NULL und NICHTS -und nicht einmal das- wahrgenommen werden, ohne die unerklärliche Fähigkeit des ich zur Selbstwahrnehmung.
Wo etwas wahrgenommen wird ist ich - und wo "nicht-ich" wahrgenommen wird ist ebenso ich.
Und zwar DASSELBE ich - das "reine Bewusstsein", "Gewahrsein", "Selbst"... .
Ich ist BEDINGUNGSLOS, da es im Wesen untrennbar ist: "nicht zwei".
Das Wahrnehmende und das Wahrgenommene sind Aspekte der Selbstwahrnehmung des Selbst - beide dasselbe - untrennbar DASSELBE.
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