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chaos, biologie und fraktale

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Beitrag von Niranjana So 27 Okt 2013, 20:42

link...*gg* "ist gott mathematiker" ?


nhalt:    (Achtung: die meisten Bilder sind gescannt von Bildschirmfotos, zum Teil leider verzerrt)
Teil 1: Computerfraktale und ihre Seele
Teil 2: Biofraktale, Raum, Zeit und Gott
Teil 3: Computertiere, Goldener Schnitt und Hyperkomplexes
Teil 4: Heilige Geometrie, flower of life und Merkaba
Teil 5: Wirbel aus Interferenzen und die Locken in der Locke
Teil 6: Schluß
Anderes: Compton-Oktavgesetz der Elemente des PSE
oder: neue Hypothesen


auszug teil II




Die Keimzentren liegen in der Mitte der Organismen, an maximal störungsarmer Stelle. Ihre exponierte Lage im Schwerpunkt der Kräfte macht sie zur Schaltzentrale. Dort sitzt der Brennpunkt des ganzen Körpers. ( Die alten Chinesen sagen, die Urquelle sitzt in den Nieren. Da sind sie schon nahe dran.) Aber es gibt keine Zelle, die nicht vom Gesamtbiofeld erfaßt wird, das sich aus dem Ganzen bildet und dann das Ganze in alle seine Teile trägt. Wir sehen es leider nur nicht alle, dieses Biofeld. Gehört es zu einem hyperfeinen Energie-Leitungssystem, an das alles, auch das letzte lebende Molekül samt seinen Atomen angekoppelt ist ?
Wußten Sie, daß die DNS eine Antenne ist ? Es gibt 5000 Jahre alte Zeichnungen von der Doppelhelix, wo auch deutlich die Antennenfunktion skizziert ist. Offenbar wird über Richtfunk im gesunden Körper Ordnung gehalten. Da müssen fremde Signale (z.B. Telekom-Funknetz) garantiert krank machen.
Jede Eizelle mit ihren Nachkömmlingen bleibt mit dem Muttertier verbunden, letztendlich durch die Silberschnur, die schließlich (durch Verdünnung) auch dem Blick der besten Aura-Seher entschwindet.
Alle Zellen, die es jemals gab, haben die energetische Verbindung zu ihren Mutter- und Tochterzellen nicht verloren. Es ist eine lange lange Kette aus unsichtbaren unzerstörbaren Licht-Fäden. Nur bei Ausbildung der Mitose-Spindel werden diese Fäden durch Materieanziehung kurzzeitig erkennbar.
Jeder Zellverband besitzt ein dehnbares, aber unsichtbares Gewebe aus diesen Fäden, in denen Energie kreist. Dieses Gewebe ist ein Abbild der Embryogenese. Verfolgt man den Verlauf der Fäden zurück, erreicht man den Ort der ehemaligen Keimzelle und von dort führt der Weg zum Muttertier. Auf diese Weise können auch zerhackte Organe, die in einer Nährlösung schwimmen, wieder ungefähr ihre alte Form annehmen, d.h. jede Zelle findet ihren alten Platz.
Über dieses unzerstörbare Verbindungsnetz können hochfrequente Wellen laufen. Diese werden dann die gesamte Art erfassen. Ich erinnere an Sheldrakes Experimente. Und eine weitere Schlußfolgerun ergäbe sich daraus: Niemals kann ein transplantiertes Organ direkt am neuen Ort ankoppeln.
In einem Samen oder speziell der Zellkern-DNS sind zwar wesentliche Informationen gespeichert, aber ohne Anbindung an das lebenspendende HF-Feld der Ahnenkette sind diese Info-Speicher so tot wie ein ausgeschalteter Computer. Selbst unser primitiver binär codierter digitaler Computer braucht eine tragende und koordinierende Taktfrequenz, um die Hardware (Nukleinsäuren im Zellkern) mit der Software zu verbinden. Im Biosystem besteht zusätzlich die Möglichkeit, daß die Software Einfluß auf die Hardware nimmt (siehe NEUE MEDIZIN nach Dr.med. Hamer). Dies ermöglicht und beschleunigt die Evolution.
Wenn ein ausgeschalteter Computer (als künstliches Biosystem) tot ist, ist er eingeschaltet noch lange nicht lebendig. Er ist nicht durch Zellteilung entstanden, hat also keine Verbindung zu Millionen seiner Vorfahren im Hintergrund, d.h. er hat kein Höheres Selbst, keine Seele, kein Leben bei Gott im Schlaf und im Tod. Seine Lebendigkeit bleibt auf atomarer Ebene.
 
Das höhere Selbst - ein Hyperbaum aus Energiefäden?
Stirbt eine biologische Zelle, ohne daß sie sich vermehren konnte, bleibt sie ein äußerer Endpunkt an ihrem millionenalten unsterblichen Wesen, dessen Zeitablauf sich nur an seiner Oberfläche erstreckt. Für dieses Wesen als Ganzes gibt es keine Zeit in unserem Sinne. "Stirbt" eine Zelle durch Zellteilung, ist ihr Platz im unsterblichen Gewebe ein Durchgangspunkt, wie der Punkt einer Verzweigung an einem Baum. Entlang der Zweige nach außen denke man sich unsere Zeitachse. Wo ein Zweig durch den Tod endet, ist für diesen Hyperbaum unwichtig. Er kann in allen Zeiten, wo er will, wieder neue Knospen sprießen lassen, vielleicht neue Blätter (Leben) treiben. Die Inkarnationen finden nicht nur ganz außen (Sonnenseite ?) am Hyperbaum statt, sondern auch im verschatteten Mittelteil (Mittelalter der Menschheitgeschichte). Möglicherweise gehört unser Jahrhundert noch zu einer ganz dunklen Region des Hyperbaumes Mensch.
Wie und an welcher Stelle sind wir mit unserem Hyperbaum verbunden ? Vielleicht gibt es einen einzigen Zugang, Kanal (Tunnelerfahrungen), wie der Stiehl beim Blatt. Das dürfte der ehemalige Keimzellenort sein, wo immer er auch sei. Vielleicht aber ist es jede einzelne Zelle, die fleißig Infos in die andere Dimension absendet, vielleicht über die DNS-Antenne ?
Die Nervenzellen (z.B.Hirn) können sich nicht mehr teilen. Sie sind immer Endpunkte. Sie sollen nur nach innen hören, wie ein Priester auf seinen Gott. Sie sollen auch nur nach innen senden. Sie sind der heiße Draht zum Chef, zum Supernetz. Bringen sie dem Hyperbaum die Nahrung, das Licht unserer ungezügelten Emotionen und bösen Gedanken ?
auszug teil III

Zusammengefaßt: Die nichtlinearen Größen der geistigen Welt werden durch die Verkopplungen an ihrer raumzeitlichen Oberfläche beeinflußt. Auch bei identischen Gleichungen muß das Verkoppeln zu neuen Fraktalen führen. Ich habe Beispiele in der Computersimulation durchgerechnet (s.Teil 3a) mit sehr interessanten Ergebnissen: Die Fraktale verformten sich in jedem Falle mit ansteigender Kopplungsgröße. Satelliten (Landungen) erschienen und landeten verschmelzend auf dem Hauptkörper, der dann Entwicklungen zeigte, die an Evolutionsstadien erinnern. Andere warfen Teile von sich ab oder explodierten geradezu (siehe Bild oben). Aber es gab auch Sättigungsverhalten, wobei insektenähnliche Formen entstanden (Bild Landung6).
Neben der Einbettung in das Fraktal der ‘belebten’ Welt sind wir auch eingebettet ins kosmische System der Planeten, Sonnen und Galaxien. Von dort her kommt ein Anteil der nichtlinearen Größe, den wir an unseren unterschiedlichen Geburtshoroskopen und Charakteren bemerken. Daraus ist zu schlußfolgern: Es gibt ein reales Achsensystem im Kosmos, das wichtig für uns ist und festliegt, wie für das Apfelmännchen die reelle und die imaginäre Achse.
Falls jemand fragen sollte, wie die fraktale (holo)grafische Abbildung einer Lebewesen-Iteration aussehen könnte, hier die einzig mögliche Antwort: Genauso, wie das Lebewesen auch aussieht ! Ich erinnere an Bäume, Lungen, Nieren, an den klassischen fraktalen Blumenkohl, an den Gewitterblitz. Auch die Gebirge sind fraktal und ihren eigenen kleinen Steinen selbstähnlich. Nichts entgeht der Iteration des Lebendigen. Alles lebt, weil alles schwingt !



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Beitrag von diehanna Di 29 Okt 2013, 11:12

chaos, biologie und fraktale 5827252  ich kann  alles nicht verstehen, aber denke nicht der Gott war ein Matematiker nur die Matematik kommt raus aus dem Gott chaos, biologie und fraktale 57802826 ooo das ist noch schön om 
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Beitrag von Niranjana Di 29 Okt 2013, 11:32

*ggg* ...ich "verstehs" auch nicht, aber es ist wie richtig gute musik greenstars
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Beitrag von SabdhaNisabdha Di 29 Okt 2013, 14:26

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